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Weinfest

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  Feuerwehr löscht den Durst
Beim Weinfest rücken die Gäste in Bernhards Fruchtscheune nahe zusammen
Die Freiwillige Feuerwehr hatte alle Mühe, den Durst der vielen Besucher beim 6. Weinfest in und um die Fruchtscheune von Ulrich Bernhard zu löschen. Und nicht nur den Durst. Ebenso begehrt waren die überbackenen Feuerwehrwecken, die Apfelküchle und der gebratene Zander mit Mandelbutter.

Die Feuerwehrleute legten ihren Ehrgeiz daran, das Weinfest gemütlich und stimmungsvoll zu machen. Feuerwehrkommandant Thomas Ritsche und Ulrich Bernhard, der auch die süffigen Weine herstellt, eröffneten das Fest offiziell, das aber zu diesem Zeitpunkt schon in vollem Gang war. Der Platz bietet einen wunderbaren Rundblick über das Dorf und die grünen Hügel. Mit bunten Lichterketten und Musik für jeden Geschmack wurde es ein stimmungsvoller Abend. Die "Schimmelbühler Musikanten", ehemalige Musiker aus der Musikkapelle Daisendorf/Stetten, heizten den fröhlichen Weintrinkern gehörig ein, was jedoch auch nötig war, denn das Wetter war kühl und regnerisch.

Der Regen war kein Problem. Als er einsetzte, wurden noch ein paar Bänke mehr in die große, stimmungsvoll geschmückte Scheune gestellt und schon konnte man im Trockenen der später eintreffenden Big-Band mit dem seltsamen Namen "Mutzopot Amier" aus Bern (Schweiz) lauschen. Die Band mit ihrer Mischung aus Guggemusik und Big-Band-Sound war der Hit am Freitagabend. Es wurde geklatscht, gewippt und geschunkelt. Alleinunterhalter Ralf Ehninger war mit seinen gefühlvollen Melodien dann das Sahnehäubchen zum Schluss.

Am Samstag, der noch mehr Regen brachte, bot die Fruchtscheune ebenfalls einen kuscheligen Platz zum Zuhören und Plaudern. Der Blumenschießstand des Schützenvereins Daisendorf und das Weinangeln trugen dazu bei, dass keine Langeweile aufkam.
Text: Christa Mühlbauer
  
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